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Seit mehr als 500 Jahren ist das Flachland rund um Verona für den Reisanbau bekannt. Die malerische und wasserreiche Gegend um Isola della Scala beherbergt Mühlen und die früher zum Enthülsen genutzten „Pile“, Zeugen des uralten Wissens. Unweit des Ortes wechseln sich Reisfelder, historische Villen und religiöse Orte ab, die den Ort zum Ziel gastronomischer und kultureller Ausflüge gemacht hat. Die Gewässer in diesem Gebiet werden von den Hügeln gespeist. Das Wasser gelangt über unterirdische Gesteinsschichten ins Flachland, wo es mit gleichbleibender Temperatur an die Oberfläche tritt.

Der Reis Nano Vialone Veronese IGP war 1996 der erste in Europa, der  das Zeichen der geschützten geografischen Herkunft bekam.

Die hohe Qualität des Reises hat dieses Gebiet zur Heimat des Risottos gemacht. Die Fiera del Riso, „Jahrmarkt des Reises“, entstand 1967 als Fortführung der Feste, die zum Abschluss der Erntezeit in der Po Ebene stattfanden. Heute ist sie die größte dem Reis gewidmete Veranstaltung in Italien, welche mehr als 500.000 Freunde des guten Essens nach Isola della Scala lockt. Der typische Risotto ist der „Risotto all’Isolana„, welches mit Kalb-und Schweinefleisch, Grana Padano, Zimt und Rosmarin zubereitet wird. Es fand 1985 durch einen Gemeindebeschluss seine offizielle Anerkennung.

13 September 2019

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