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Der Gardasee, der größte italienische See, wurde durch den Rhätischen Gletscher in der vergangenen Eiszeit geformt, dessen Spuren man noch heute verfolgen kann. Erste Besiedlungen datieren um das Jahr 2000v.Chr. Sein antiker Name ist Lacus Benacus. Der Norden des Gardasees gehört zur Region Trentino-Südtirol (Trentino), der Westen zur Lombardei (Brescia) und im Osten zu Venetien (Verona). Das nördliche Ufer ist von den Zweitausendern des Monte Baldo Gebirges umsäumt, das südliche Ufer liegt in der Ebene. Der See wird hauptsächlich durch den Fluss Sarca gespeist, der bei Torbole in den See fließt. Als Mincio verlässt der Fluss den See bei Peschiera und fließt später in den Po. Im See befinden sich einige Inseln, die größte, die Isola del Garda mit der Villa Borghese liegt in der Nähe von Salò. 2 km südlich davon liegt die Insel San Biagio auch „dei Conigli“, die Kanincheninsel genannt. Die Isola di Trimolone vor Assenza/Brenzone, war bis 2005 militärisches Sperrgebiet.

Einige Daten: der See liegt 65 m ü/M Fläche 369,98 km“, Länge 51,6 km, Breite 17,2 km, Umfang 158,4 km, max. Tiefe 346m, mittlere Tiefe 133,3m

 

27 Februar 2018

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